Ahnenforschung der Familien Schmidt (Sachsen), Melcher (Bukowina), Hohenberger (Sudetenland) und Schlößinger (Sudetenland)


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Bukowina

unsere Familien > Herkunft

Die vielen Jahrhunderte der europäischen Geschichte haben ihre Spuren nicht nur in den Staaten des Kontinents hinterlassen, auch in den Familien ist diese deutlich verankert.
So ist die Linie Melcher im 16./17. Jahrhundert aus der Pfalz in die damalige österreichische Grafschaft Bukowina / Buchenland ausgewandert. Dort lebten unsere Vorfahren in relativer Ruhe und Frieden mit anderen Nationalitäten, ethnischen Gegebenheiten und Religionen.
Dann kam das 20. Jahrhundert mit den bekannten und über einige Jahre unsäglichen Entwicklungen gerade im deutschsprachigen Raum.
Zunächst kam 1918 das Ende von Österreich - Ungarn und die Bukowina wurde geteilt: der Norden kam zur Ukraine, der Süden zu Rumänien.
Es folgte eine Zeit, in der die Deutschen unverändert im Einklang mit allen anderen Nationalitäten und Religionen dort zufrieden lebten, bis während des NS - Regimes in Deutschland auch alle anderen Länder und Nationalitäten in Europa keinen Frieden mehr hatten.
Krieg und Nachkriegszeit hat unsere Entwicklung geprägt und gestaltet. Unsere Eltern waren Betroffene dieser Zeit und verloren ihre Heimat in der Bukowina (Rumänien).
Gerade die letzten 100 Jahre haben in der europäischen Entwicklung viele Turbulenzen und bis zur Gründung der Europäischen Union wenig positive Kontinuität besessen. Dies hat sich auch in der Familienentwicklung, nicht nur in Deutschland, niedergeschlagen.
Die moderne Zeit hat viele persönliche Entwicklungen möglich gemacht, die sich auch in unserer Biografie niederschlagen. Während unsere Vorfahren vorwiegend Häusler und Kleinbauern oder Müller waren, haben wir Wege nutzen können und Möglichkeiten gehabt, die uns heute in Hochschulberufe geführt haben.
Wie wird die Entwicklung weitergehen, was bringt die Zukunft? – Eine Frage, die den nachfolgenden Generationen zur Beantwortung übergeben wird.

Nachfolgend sehen Sie einige Bildsequenzen aus der Bukowina, insbesondere der Stadt Radautz (rum: Radauti) und die Entwicklung der europäischen Landkarte in den letzten 1000 Jahren. Wann wird diese stetige Veränderung der Grenzen beendet sein, schafft dies Europa, wie es die europäische Flagge am Schluß der Bildsequenzen hoffen lässt?

Viele der hier zu sehenden Bilddokumente werden mit freundlicher Genehmigung durch Herrn Peter Elbau zur Verfügung gestellt, wofür wir herzlich danken. Diese Bilder sind ausschließlich der Erinerung an die Heimat unserer Eltern und Vorfahren gewidmet und nicht für andere Zwecke zu nutzen.
Wenn Sie Interesse haben, dann können Sie auf der Website von Herrn Peter Elbau weitere interessante Details und auch Dokumente über die Bukowina und ihre Hauptstadt Cernowitz und die Stadt Radautz erfahren. Nutzen Sie dazu einen Klick auf
Bukowina oder den Link in der Linkliste.

Bilder aus Radautz in der Bukowina und die Veränderungen der Landkarte in Europa in den letzten 1000 Jahren bis 1995
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